Der beste Methode zur beförderungssicheren und betriebssicheren Verladung ist die Vermeidung von Leerräumen. Dazu müssen nicht nur die Europaletten mit 80 x 120 cm, sondern die kompletten Ladeeinheiten (Gefahrgutverpackungen auf Europaletten) formschlüssig auf den Ladeflächen rutschsicher stehen. Die gängigsten Ladeflächen haben eine Breite von ca. 248 cm. Mit einem perfekten Formschluss der Ladeeinheit nutzen Sie die Tragfähigkeit der Stirnwand und der seitlichen Fahrzeugaufbauten, wie zum Beispiel den Bordwänden oder Einsteckbrettern.

Bereits Ladelücken von geringer Breite (eine Hand breit) bringen verantwortliche Verlader und Fahrzeugführer regelmäßig ins Schwitzen. Wie füllt man die Ladelücken am besten aus? Zurrgurte können Gefahrgutverpackungen aus Wellpappe beschädigen. Da ist im Zulauf zum Flughafen eine Ablehnung beim Gefahrgutcheck schon fast sicher.

Die Lösung besteht aus einer Ladeeinheit mit Europalette und einem perfekt passenden Stapel GBOX-Gefahrgutverpackungen. Dazu stehen Ihnen 7 modular zu Europaletten passende Größen aus dem GBOX-Standardsortiment zur Verfügung. Die Zulassungsgewichte beginnen in der Verpackungsgruppe I bei 12 kg und reichen bis zu 400 kg (Palettenbox).

Selbstverständlich ist damit nicht die komplette Vorschrift zur Ladungssicherung erfüllt. Einiges müssen Sie als Verlader noch tun. Aber die optimalen Voraussetzungen sind damit geschaffen. Zudem freut es den Vertrieb, denn Ladelücken schließt man am besten mit verkaufter Ware! Dagegen belastet überflüssiger Leerraum nur die Kalkulation.